Keziah Jones – Alive & Kicking (Crystal Clear Vinyl)
Keziah Jones ist zurück in den Plattenläden. Der aus Lagos stammende nigerianische Künstler, ein spiritueller Schüler von Fela Kuti, geht wieder ins Studio und veröffentlicht seine erste Platte seit zehn Jahren. Mit „Alive and kicking“ interpretiert der Schöpfer des „Blufunk“, dieser Fusion aus Blues, Funk, Punk und Yoruba-Rhythmen, seine Diskografie live neu.
Keziah Jones ist eine Erfolgsgeschichte. Der in der Riesenstadt Lagos geborene Keziah Jones ist acht Jahre alt, als sein Vater, ein erfolgreicher nigerianischer Industrieller, ihn zum Studieren nach London schickt. Nur dass unser Künstler bereits ein Gaukler ist, und Ende der 80er Jahre kommt er als Mittzwanziger mit seinem Bündel und seiner Gitarre nach Paris, um in den Gängen der Metro zu singen. Er wurde von dem Produzenten Phil Pickett (Boy George...) entdeckt und 1992 veröffentlichte er sein erstes Werk, Blufunk Is a Fact. Im Interview mit Jeune Afrique sagte Keziah Jones: „Ich dachte, ich mache ein Album und dann ist Schluss.“ Es scheint, dass seine Karriere etwas länger gedauert hat als erwartet.
„Alive and kicking": Zurück zu den Wurzeln
Der begeisterte Liebhaber des Afrobeats von Fela Kuti hat ein Projekt nach dem anderen gestartet und bis zu Captain Rugged im Jahr 2013 insgesamt sechs Alben veröffentlicht. Etwas mehr als zehn Jahre später hat Keziah Jones mit Alive and kicking sein siebtes Langformat veröffentlicht. Und für alle, die dachten, Keziah sei tot, ein grosser Irrtum: Der Künstler ist lebendiger denn je, denn die meisten Titel auf dem Album sind Live-Neuinterpretationen seiner Diskografie. Das Projekt wurde mit den Mitgliedern seiner langjährigen Band in der Stadt seiner Kindheit, Lagos, Nigeria, aufgenommen.
Keziah Jones ist zurück in den Plattenläden. Der aus Lagos stammende nigerianische Künstler, ein spiritueller Schüler von Fela Kuti, geht wieder ins Studio und veröffentlicht seine erste Platte seit zehn Jahren. Mit „Alive and kicking“ interpretiert der Schöpfer des „Blufunk“, dieser Fusion aus Blues, Funk, Punk und Yoruba-Rhythmen, seine Diskografie live neu.
Keziah Jones ist eine Erfolgsgeschichte. Der in der Riesenstadt Lagos geborene Keziah Jones ist acht Jahre alt, als sein Vater, ein erfolgreicher nigerianischer Industrieller, ihn zum Studieren nach London schickt. Nur dass unser Künstler bereits ein Gaukler ist, und Ende der 80er Jahre kommt er als Mittzwanziger mit seinem Bündel und seiner Gitarre nach Paris, um in den Gängen der Metro zu singen. Er wurde von dem Produzenten Phil Pickett (Boy George...) entdeckt und 1992 veröffentlichte er sein erstes Werk, Blufunk Is a Fact. Im Interview mit Jeune Afrique sagte Keziah Jones: „Ich dachte, ich mache ein Album und dann ist Schluss.“ Es scheint, dass seine Karriere etwas länger gedauert hat als erwartet.
„Alive and kicking": Zurück zu den Wurzeln
Der begeisterte Liebhaber des Afrobeats von Fela Kuti hat ein Projekt nach dem anderen gestartet und bis zu Captain Rugged im Jahr 2013 insgesamt sechs Alben veröffentlicht. Etwas mehr als zehn Jahre später hat Keziah Jones mit Alive and kicking sein siebtes Langformat veröffentlicht. Und für alle, die dachten, Keziah sei tot, ein grosser Irrtum: Der Künstler ist lebendiger denn je, denn die meisten Titel auf dem Album sind Live-Neuinterpretationen seiner Diskografie. Das Projekt wurde mit den Mitgliedern seiner langjährigen Band in der Stadt seiner Kindheit, Lagos, Nigeria, aufgenommen.
Keziah Jones ist zurück in den Plattenläden. Der aus Lagos stammende nigerianische Künstler, ein spiritueller Schüler von Fela Kuti, geht wieder ins Studio und veröffentlicht seine erste Platte seit zehn Jahren. Mit „Alive and kicking“ interpretiert der Schöpfer des „Blufunk“, dieser Fusion aus Blues, Funk, Punk und Yoruba-Rhythmen, seine Diskografie live neu.
Keziah Jones ist eine Erfolgsgeschichte. Der in der Riesenstadt Lagos geborene Keziah Jones ist acht Jahre alt, als sein Vater, ein erfolgreicher nigerianischer Industrieller, ihn zum Studieren nach London schickt. Nur dass unser Künstler bereits ein Gaukler ist, und Ende der 80er Jahre kommt er als Mittzwanziger mit seinem Bündel und seiner Gitarre nach Paris, um in den Gängen der Metro zu singen. Er wurde von dem Produzenten Phil Pickett (Boy George...) entdeckt und 1992 veröffentlichte er sein erstes Werk, Blufunk Is a Fact. Im Interview mit Jeune Afrique sagte Keziah Jones: „Ich dachte, ich mache ein Album und dann ist Schluss.“ Es scheint, dass seine Karriere etwas länger gedauert hat als erwartet.
„Alive and kicking": Zurück zu den Wurzeln
Der begeisterte Liebhaber des Afrobeats von Fela Kuti hat ein Projekt nach dem anderen gestartet und bis zu Captain Rugged im Jahr 2013 insgesamt sechs Alben veröffentlicht. Etwas mehr als zehn Jahre später hat Keziah Jones mit Alive and kicking sein siebtes Langformat veröffentlicht. Und für alle, die dachten, Keziah sei tot, ein grosser Irrtum: Der Künstler ist lebendiger denn je, denn die meisten Titel auf dem Album sind Live-Neuinterpretationen seiner Diskografie. Das Projekt wurde mit den Mitgliedern seiner langjährigen Band in der Stadt seiner Kindheit, Lagos, Nigeria, aufgenommen.